
„Mein ungeheuerliches Herkunftsland hat mich ausgespuckt“ Teil II
Teil II des Interviews mit Mesut Tufan, der heute in Zürich lebt und studiert. Er erzählt von seinem Ankommen in der Schweiz, den Weg der Integration als kurdischer Menschenrechtsaktivist und was er hier schätzt und was er vermisst.

„Mein ungeheuerliches Herkunftsland hat mich ausgespuckt“
Themendossier Migration: Der kurdische Menschenrechtsaktivist und Student an der Universität Zürich Mesut Tufan erzählt von seiner Flucht, seinem Engagement und berichtet über die Geschichte und die Lage der Kurden.

Bunt wie ein Regenbogen: Queer Migs
Der erste (Gast-)Artikel unseres Themendossiers über Migration von Debora Mittner zeichnet die Geschichte der LGTB-Bewegung nach, thematisiert queere Fluchtgründe und stellt den Queer Migs vor.

ChanceDialog: „Mein Kompass ist die Liebe“
Ich treffe die Choreografin und Tänzerin Mirjam Sutter, um mit ihr über die Leidenschaft Tanz, Kunst als Friedensarbeit und ihren eigenen Weg zu sprechen.

Toleranz und Kultur
Ein unklares Begriffspaar steht an diesem Abend im Zentrum eines Vortrages an der Uni Zürich: Toleranz und Kultur.

Imagine
Unser Musikredakteur träumt vier Minuten von einer friedlichen Zukunft. Träumt mit!

Repressive Toleranz
Über die Kehrseite von Toleranz und Liberalismus: Der Umschlag von wirtschaftlichem und politischem Liberalismus in Repression und Überwachung.

Über die Frage nach der Grenze von Toleranz
Was ist Toleranz und wo liegen ihre Grenzen? Wen meine ich, wenn ich über Toleranz nachdenke? Den lauten Nachbarn? Den Rassisten, der alles den Ausländern in die Schuhe schieben möchte? Häusliche Gewalt? In einem Vortrag versucht der Philosoph Hamid Reza Yousefi auf diese Fragen eine Antwort zu geben.

„Don’t be a jerk“
Treffen mit einem buddhistischen Mönch, der Schlagzeug spielt, bei der Heilsarmee arbeitet und mit seiner Frau, einer gläubigen Christin, in einem alten Bauernhaus wohnt.

#ChanceDialog: Stefanie und Erick
Zufällig hatten sie sich in einer Bar kennen gelernt. Sie sagte, keine Frau für eine Nacht zu sein, er erzählte von den fehlenden Chancen und Papieren in der Schweiz.