
Herzliche Gratulation Herr Küng
Hans Küng feiert am 19. März 2018 seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren dem Gründer und Ehrenpräsidenten unserer Stiftung Weltethos Schweiz recht herzlich.

WIR SAGEN DANKE UND GRATULIEREN HERZLICH
Zum 90.Geburtstag von Hans Küng erzählt die Autorin von ihrer ersten Begegnung mit dessen Werken und dem Weg, der darauf folgte.

Trauerphasen einer Gesellschaft
Zum Jahresende denkt die Autorin über Trauerphasen einer Gesellschaft und Möglichkeiten der Hoffnung nach.

Work everyday (Teil 1/3)
Der Musikautor denkt mit Brother Ali's "Work everyday" kritisch über Arbeit und die Schere zwischen arm und reich nach und wie sie zusammenhängen.

Meine geliebte Heimat
Der Autor macht sich auf einem Spaziergang durch seine Heimat Gedanken über diesen negativ besetzten Begriff und plädiert dafür, dass Heimat und "das Fremde" nicht als Gegensätze begriffen werden und das Heimat nichts mit Nationalismus zu tun hat.

„Heimat ist bei mir etwas sehr Komplexes, das sich über mehrere Kontinente hinweg zusammensetzt“
Themendossier Migration: Der Slampoet und Rapper Kay WIOIMMER im Interview zu Rassismus, Tradition und Heimat. Und er stellt seinen neuen Song "Blaugrüen" und das Video dazu vor.

Ein wertvolles Integrationsprojekt: Mozarts „Idomeneo“ am Lucerne Festival
Der Autor über seine Eindrücke und Gedanken zur Aufführung von Mozarts "Idomeneo" in einer Inszenierung von Geflüchteten und professionellen Künstler_Innen.

Miteinander? Die Schweiz und Migration. Kein Widerspruch. Aber sicher auch keine Erfolgsgeschichte.
Themendossier Migration: Fabienne Davallou im Interview mit der Autorin über das komplexe Thema Migration, wo sie Widersprüche ortet, wo Handlungsbedarf besteht und ihr Wunsch nach einer Vorreiterrolle der Schweiz um zu zeigen, dass es besser ginge.

Summer of love
Der Autor des Musikblogs über 50 Jahre Summer of love, gelungenen Protest damals und heute und die Möglichkeit jedes Einzelnen mitzuwirken.

Ja zur Solidarität, nein zur staatlichen Bevorzugung
Themendossier Migration: In diesem Kommentar nimmt sich der Autor der Spannung zwischen religiöser Solidarität mit Menschen auf der Flucht des gleichen Glaubens und asylrechtlichen Vorzügen an. Solidarität ja, Bevorzugung nein, lautet das Fazit.